Firma CIPI, s.r.o. produziert und beliefert den Markt mit Polykarbonatverglasungen, die für das Durchdringen des Tageslichtes in das Objekt sorgen. In diese Verglasungen können sogenannte offene Teile für die tägliche Belüftung eingebaut werden (Lüftungsflügel).
Verglasung der ebenen Konstruktionen, hier handelt es sich meistens um waagerechte Konstruktionen ggf. mit leichter Neigung. Für die Befestigung ist es erforderlich, einen Trag- und Verankerungsrost aus einer Stahlkonstruktion, eventuell aus Holz zu errichten, der statisch als selbständige Tragkonstruktion zusammen mit dem Verglasungsmaterial hinsichtlich der Schneelast SL und Windlast WL beurteilt werden muss.
Diese Art der Verglasung kommt hauptsächlich zum Einsatz bei:
Verglasung der gebogenen Konstruktionen, hier handelt es sich um verschiedene Konstruktionstypen ggf. mit größerer Neigung. Es ist erforderlich eine Bogentragkonstruktion aus Stahl-, bzw. Aluprofilen zu errichten, die einen Raster zur Befestigung des Polykarbonates bildet. Vorteil dieser Konstruktion liegt im besseren Verlauf der statischen Momente und somit in einem geringeren Gesamtgewicht der Tragkonstruktion, was zu einer wesentlichen Kosteneinsparung führt. Dieser Konstruktionstyp wird in den letzten Jahren vom Standpunkt des Preises sowie der Architektur ziemlich bevorzugt. Die statische Beurteilung hinsichtlich der Schnee- und Windlast (SL,WL) für die Tragkonstruktion sowie für die Polykarbonatverglasung ist selbstverständlich.
Diese Art der Verglasung kommt hauptsächlich zum Einsatz bei:
Die Gesellschaft CIPI, s.r.o. realisiert systemartige sowie atypische Fassadenverglasung bzw. vertikale Verglasung mit Polykarbonat für industrielle Objekte sowie Bauwesen. Es handelt sich um eine leichte Verglasung mit der Möglichkeit, verschiedene Systeme der natürlichen sowie Zwangslüftung zu integrieren.
Sie wird nicht nur in den neuen montierten Industriehallen eingesetzt, aber auch bei den Rekonstruktionen alten Industrieobjekten, wo die oft veraltete Wandflächen mit Drahtglas verglast sind.
Die Polykarbonatverglasung der Fassaden ist überall dort geeignet, wo das Glasmaterial durch Erschütterungen und Vibrationen beschädigt werden kann oder für die Verglasung von Konstruktionen, die nicht einer hohen Gewichtlast des Glasmaterials standhalten können.
Systemfremde Verglasung
Unsere Gesellschaft hat viele Erfahrungen mit der Verglasung von bestehenden Fassaden, die mit Glas oder Drahtglas verglast waren. Um die Kosten im Falle der systemlosen Verglasung zu optimalisieren, wird als Befestigungsunterlage die vorhandene Stahlkonstruktion mit dem vorhandenen Raster, auf das wir die Polykarbonatplatten mittels der Druckleisten befestigen. Bei diesem System können wir eine ganze Reihe von Polykarbonatplatten mit Stärken von 10 mm bis zu 32 mm verwenden. Für diese Stärken liefern wird das Aluminium-Zubehör mit Gummidichtungen, und zwar U-Profile, Brüstungsprofile, Drucklisten usw. Diese Verglasung liefern und montieren wir für Neubauten in der Industrie und zwar hauptsächlich für die Verglasung der Shedooberlichter.
Systemverglasung
Die Verglasung ist vor allem für Neubauten mit Verwendung der Systeme AKYVER Panel® und RODECA Panel® geeignet. Diese Systeme ermöglichen eine einfache und schnelle Montage und bieten eine breite Skala von Möglichkeiten für die Verglasung und Versetzung der manuell oder mit Hilfe des Elektromotors zu öffnenden Aluminium-Systemfenster. Die zertifizierten Profile mit der unterbrochenen Wärmebrücke in Verbindung mit der Systemverglasung ermöglichen uns ausgezeichnete wärmedämmende Eigenschaften der Verglasung zu erzielen.
Vorteile der Polykarbonatverglasung:
Die Verglasung von Fassaden bzw. Vertikalverglasung kommt vor allem bei Industrieobjekten und Bauwesen zum Einsatz. Bei diesen Verglasungstypen verwenden wir System- und systemfremde Verglasungen. Der Unterschied zwischen diesen zwei Typen besteht darin, dass wir die Systemverglasungen für Neubauten verwenden und die systemfremden Verglasungen bis zu 90% bei bestehenden Objekten als Ersatz für die vorhandenen Verglasung zum Einsatz kommen. Für beide Fassadenverglasungssysteme bieten, liefern und installieren wir Lüftungselemente mit elektrischer ggf. mechanischer Lüftung.
Vorteile der Polykarbonatverglasung:
Die beiden Verglasungstypen besitzen Vorteile gegenüber typischen Verglasungen mit Glas ggf. Vakuumglas, und zwar sie sind kostengünstiger und unzerbrechlich, wobei wir fähig sind, verschiedene farblich getönte Verglasungen für einen minimalen Zuschlag zu liefern.
Systemverglasungen:
Unsere Gesellschaft liefert und installiert zwei Typen, und zwar: AKYVER Panel® und RODECA Panel®. Die beiden Systeme funktionieren nach dem gleichen Prinzip als Clips-Systeme, bei dem zwei Polykarbonatpaneele neben einander durch Nut und Feder verbunden werden. Die Montage des Systems ist sehr einfach und schnell. Für die Installation ist lediglich eine Öffnung erforderlich, die von innen bzw. von außen mit U-Tragprofilen umbördelt wird, in die das Polykarbonatpaneel eingesetzt wird. Die Paneele sind 600 bzw. 500 mm breit und max. bis zu 12 m lang, wobei die etwaigen Versteifungen aufgrund der Windbelastung WL mit Ankerelementen ausgebildet werden, die zwischen Nut und Feder eingelegt und von der Innenseite mittels horizontaler Verbindungsriegel in die Tragsäulen des Objektes verankert werden. Beide Systeme haben statische Tabellen nach deren wir den Bedarf an Ankern und zusätzlichen inneren Versteifungen mit Hilfe der Horizontalen bestimmen.
Beispiel:
Ein 2 m hohes Paneel bedarf keine Hilfsverankerung bis zur Installationshöhe von 20m. Wir liefern die Paneele in Stärken von 40-50 mm mit dem Wärmedurchgangskoeffizient U von 1,7 bis 0,8 Wm2k.
Wird die Lüftung in der Fassade gefordert, liefern und installieren wir auch die Lüftungssystemteile mit elektrischem Antrieb.
Systemfremde Verglasung
Unsere Gesellschaft besitzt viele Erfahrungen bezüglich der Verglasung von bestehenden Fassaden, die mit Glas oder Drahtglas verglast waren. Bei diesem Verglasungstyp gibt es einen klaren Unterschied im Wärmedurchgangskoeffizient U, und zwar beim Drahtglas und Glas U=7,0Wm2k und beim Polykarbonat, z.B. AKYVER mit Stärke von 20/7, U= 1,55Wm2k. Bei diesem Typ der Verglasung benutzen wir als Verankerungsunterlage die vorhandene Stahlkonstruktion mit dem vorhandenen Raster, auf das wir die Polykarbonatplatten mittels der Druckleisten befestigen. Bei diesem System können wir eine ganze Reihe von Polykarbonatplatten mit Stärken von 10 mm bis zu 25mm verwenden. Für diese Stärken liefern wird das Aluminium-Zubehör mit Gummidichtungen, und zwar U-Profile, Brüstungsprofile, Drucklisten usw. Diese Verglasung liefern und montieren wir für Neubauten in der Industrie und zwar hauptsächlich für die Verglasung der Shedooberlichter.
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